Hubert Dohr: Gitarren, Irish, Bouzouki, Mandoline, Banjos, Diat. Akkorden, Dudelsäcke, Drehleier, Keyboards, Tin & Low Whistle, Bodhran, Davul, Percussion, Didgeridoo, Gesang
Edgar Unterkirchner: Saxophone
Klaus Paier: Akkordeon
Stefan Vallant: Kontrabass
Philipp Fellner: Posaune
Hannes Ogris: Tuba
Sänger: Dieter Themel, Sigi Samonig, Michael Kropfberger, Eva Pirker, Manfred Sumper, Harry Perkins, Lisa Dohr, Sabine Unterberger, Christian Muchar, Eva Kropfberger
erhältlich im Webshop oder als Bandcamp Download:
„hoam" heißt die neue CD von Hubert Dohr und seinem
CARINTHIAN FOLK PROJECT
"hoam" im Sinne von „nach Hause" führt ihn diesmal auch sein musikalischer Weg.
Nach dem unerwarteten Erfolg der ersten CD aus dem Jahre 2009 wollte er sich nicht selbst kopieren und ist einen Schritt weiter gegangen. Der Schwerpunkt dieser Produktion liegt in seiner engeren Heimat, dem Lavanttal.
„Wieder hat es fast 3 Jahre gedauert und meine musikalische Spurensuche geht weiter...Diesmal ist es persönlicher und vielleicht auch etwas besinnlicher geworden. Man(n) wird älter, blickt zurück und die Verwurzelung mit seiner unmittelbaren Heimat wird stärker. So sind es diesmal einige eigene Lieder sowie Werke von befreundeten Lavanttaler Musikern und Autoren. Und ja, natürlich habe ich es wieder getan und das gute alte Kärntnerlied etwas entstaubt! Man möge mir verzeihen, der einzige Grund ist und war, dass ich die Lieder und Texte einfach gut finde! ... it´s just all Folkmusic!"
Hubert Dohr hat wieder fast alle Instrumente selbst eingespielt, aber diesmal hört man neben dem bekannten Saxophonisten Edgar Unterkirchner auch andere hochkarätige Musiker: Klaus Paier am Akkordeon, Hans Ogris an der Tuba, Stephan Vallant am Kontrabass und Phillip Fellner an der Posaune geben dieser CD einen frischen, folkig jazzigen Sound. Mit seinen eigenen Liedern: „Graue Håår", „hoam", „Unta da Wolkn" und „Irgendwånn, irgendwo" beweist Hubert Dohr auch seine Qualitäten als Liedermacher. Die Texte sind einmal ironisch verschmitzt, dann wieder lyrisch und nachdenklich, aber immer in seinem ureigenen Lavanttaler Dialekt. Weiters hat er drei Texte von Edith Kienzl, der bekannten Lavanttaler Mundartdichterin, vertont: Es sind dies der heimlich Hit „Jåggl steah auf!", gesungen von Manfred Sumper, „Wird´s Fruahjåhr im Låvnttål" und das „Låvnt Liadl". Letzters wird von Lisa Dohr, seiner 13 jährigen Tochter, auf bezaubernde Art interpretiert. Aber auch einige Kärntnerlieder sind wieder dabei, gesungen von Michael Kropfberger, Dieter Themel, Sigi Samonig und anderen.